Der spanische Chemieverband (AECQ) hat am 20. September seine 5. wirtschaftlich-rechtliche Konferenz abgehalten. Es handelt sich um eine jährliche Veranstaltung, bei der Experten aus diesem Bereich versuchen, die für den Sektor relevanten wirtschaftlichen und rechtlichen Fragen zu beleuchten.

 

In dieser Ausgabe hat Bové Montero y Asociados das Thema „Neue Vorschriften und neue Kriterien in Steuerangelegenheiten“ ausführlich behandelt. Belén Fernández, Steuerpartner, und Francisco Javier Rodríguez, Steuerdirektor, sprachen über Themen wie die Pflicht zur elektronischen Rechnungsstellung ab 2024, die Vergütung von Verwaltern nach den neuesten Beschlüssen und Urteilen sowie die steuerlichen Auswirkungen der Telearbeit.

 

Weitere Experten betonten die Bedeutung der ESG für spanische Unternehmen und gaben einen Überblick über die arbeitsrechtlichen Bestimmungen, die vom Familienrecht bis zur Lohntransparenz reichten.

 

Zum fünften Mal in Folge bot die Konferenz Unternehmen der Chemiebranche die Möglichkeit, sich über die neuesten Entwicklungen zu informieren und sich auf mögliche wirtschaftliche und rechtliche Veränderungen in ihren Unternehmen und in der Branche vorzubereiten.